Der RTAA (Return to Activity Algorithmus) bei UNS in der Praxis!

Wie Ihr Euch bestimmt vorstellen könnt ist der Beruf des /der Physiotherapeutin oft sehr anstrengend.
Auch die Therapeuten verletzen sich mal und haben Ihre sportlichen Hobbies, welche sie antreiben um wieder richtig fit zu werden.

Damit man seine kostbare Freizeit, neben Beruf und Hobby, nicht sinnlos mit ungezieltem Training verbringt, kann man seine Potentiale vorher austesten.
Dafür stehen einem viele Testbatterien nach Verletzung zu Verfügung, einer davon ist der RTAA.
Die Abkürzung steht für Return to Activity Algorithmus.

Im RTA (Return to Activity) testet man welche Fähigkeiten man wieder braucht um Basisfunktionen wieder zu erlangen, wie zum Beispiel auf einem Bein stehen.
Diese Fähigkeiten sind die Mindestvoraussetzungen um bestimmten Tätigkeiten (wie körperlicher Arbeit) oder Sport wieder nachgehen zu können.
Er ist also der Ansatz einer AKTIVEN Rehabilitation, welcher helfen kann stufenweise das gewünschte aktivitätsziel zu erreichen.
Er ist unterteilt in obere Extremität, untere Extremität, Wirbelsäule sowie in unterschiedliche Level der Schwierigkeit.

Wie Ihr seht kann dies sehr nützlich sein um genauer, zielorientierter und zeiteffizienter zu trainieren.
So kommt man meist schneller wieder in das Training was man bevorzugt 😉 .

Wir haben Euch hier mal ein paar Videos zusammengestellt, wie so eine Testung im lockerem Rahmen ausschaut.
Bei weiteren Fragen schaut gerne bei uns in der Praxis vorbei oder geht mal auf folgende Homepage:

https://www.osinstitut.de/rtaa

RTAA Beispiel

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